New York – Der Facebook-Mutterkonzern Meta stellt sich eigenen Angaben zufolge im 2. Halbjahr auf schwierigere Zeiten ein. Das Unternehmen müsse „in einem Umfeld langsameren Wachstums“ fehlerfrei und schlanker arbeiten, so Produktvorstand Chris Cox. Die Meta-Teams sollten nicht mit umfangreichen Neueinstellungen von Ingenieuren oder neuen Budgets rechnen, so Cox. Neben der allgemeinen Wirtschaftslage setzen dem Unternehmen auch Datenschutzbestimmungen zu, die aus Sicht der Amerikaner das Werbegeschäft beeinträchtigen. Weitere Angaben machte der US-Konzern bislang jedoch nicht.
Auch wenn Meta bislang nicht den Weg aus dem Kurskeller gefunden hat, sollten Anleger hier nicht vorschnell reagieren; (B+).