Der Pharma- und Technologiekonzern muss wegen der Nachfrageschwäche nach dem Coronaboom der Vorjahre deutlich Federn lassen. Merck konnte im Pharmageschäft dank guter Geschäfte mit Krebsmedikamenten und dem Multiple-Sklerose Mittel Mavenclad (das erstmals seit der Markteinführung einen Milliardenumsatz erzielte) sowie seinen Fruchtbarkeitsbehandlungen deutlich zulegen. Im Life-Science-Bereich, der Produkte für die Pharmaforschung und Arzneimittelherstellung anbietet, leidet der Konzern aber unter einer rückläufigen Nachfrage und einem Lagerbestandsabbau bei den Kunden. Im Elektronikgeschäft…
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