Die schwache Konjunkturentwicklung und gebremste Investitionsbereitschaft bekam der Spezialist für Automatisierungslösungen im 1. Quartal zu spüren. Der Auftragseingang der fortgeführten Geschäftsbereiche fiel mit 89,7 Mio. € um 21,1 % schwächer aus. Außerdem sanken die Umsätze um 6,1 % auf 90,6 Mio. €. Das Ebitda setzte von 9,7 Mio. auf 7,9 Mio. € zurück. Damit verlor die Ebitda-Marge auf 8,8 (10,0) %.
Für das Gesamtjahr rechnet das Management mit einer Erholung der Geschäfte und plant weiterhin mit Erlösen von 390 bis 450 (397,4) Mio. € sowie einem Ebitda von 31 bis 38 (34,6) Mio. €.
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