New York – Der Computerhersteller musste sich auch im jüngst abgelaufenen Quartal den schwieriegn Marktbedingungen geschlagen geben. Der Umsatz fiel im 2. Quartal mit 12,91 (16,49) Mrd. $ erneut geringer aus. Nach Steuern sorgte das eingeleitete Kostenoptimierungsprogramm jedoch dafür, dass der Gewinn mit 1,07 (1,00) Mrd. $ stabil blieb. Für das laufende 3. Quartal rechnet HP nun mit einem Aktiengewinn von höchstens 0,71 $. Den Vorjahreszeitraum hatte das Unternehmen noch mit einem Überschuss je Anteilsschein von 1,08 $ abgeschlossen. Für das Gesamtjahr 2023 geht der Konzern indes von einem stabilen Ertrag aus. Die aktuelle Prognose liegt bei 2,91–3,11 (3,05) $ je Aktie. Die großen Hersteller wie HP, Lenovo und Dell hatten im 1. Quartal des lfd. Jahres angesichts der Kaufzurückhaltung der Verbaucher weltweit im Schnitt 30 % weniger PCs verkauft.
HP Inc. zeigt sich derzeit alles andere als reizvoll; (B).