Angetrieben durch das attraktive Beauty-Geschäft kletterte der Umsatz in den ersten 9 Monaten um 8,7 % auf 257,22 Mio. €. Noch deutlicher fiel der Zuwachs beim Ebit um 70,7 % auf 22,09 Mio. € aus. Der Gewinn (nach Minderheiten) sprang um 247 % auf 14,33
Mio. € an. Wachstumstreiber war einmal mehr das Kerngeschäft Beauty. Mit der Marke „M1 Med Beauty“ ist die Gruppe der führende private Anbieter schönheitsmedizinischer Behandlungen in Europa und expandiert weltweit.
Aktuell betreibt die M1-Gruppe 63 medizinische Fachzentren in 10 Ländern und plant eine Expansion bis Ende 2029 auf 150 bis 200 Standorte, die einen Jahresumsatz von 200 bis 300 Mio. € erzielen sollen. Die langfristigen Pläne des Unternehmens sehen zudem eine aktionärsfreundliche Dividendenpolitik vor. Für 2023 wurden zuletzt 0,50 € je Aktie gezahlt.
Neben dem organischen Wachstum prüft M1 Kliniken außerdem noch strategische Optionen für das Beauty-Segment. Es liegen Angebote von Private-Equity-Unternehmen für eine mögliche Beteiligung oder Übernahme vor, teilte der Vorstand mit.
Die M1 Kliniken-Aktie glänzt im Small-Cap-Depot; (A–).
