Die Fluggesellschaft war eines der ersten Unternehmen, das in der Pandemie von der Bundesregierung mit Steuergeldern gerettet wurde. Nun bittet die Gesellschaft die Aktionäre durch eine Kapitalerhöhung um frische Mittel, um den Bund wieder loszuwerden.
Der deutsche Staat stieg seinerzeit über den Wirtschaftsstabilisierungsfonds (WSF) als Anteilseigner mit 20 % bei der Lufthansa ein. Außerdem stellte der WSF zwei stille Einlagen als Eigenkapital bereit, von denen der Konzern bisher insgesamt 2,5 Mrd. € in Anspruch genommen hat. Das Geld aus der nun anstehenden Kapitalerhöhung von über 2 Mrd. €…
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