Bei einem konstanten Umsatz von 267,7 (266,3) Mio. € sank das Ebit im 1. Quartal 2023/24 auf –48,3 (–33,1) Mio. €. Steigende Kosten für Forschung und Entwicklung sowie für den Vertrieb setzten dem Saatgutkonzern zu. Unterm Strich weitete sich der Verlust auf –55,3 (–46,2) Mio. € aus. Hier belasteten außerdem noch höhere Steuern, wobei die Ergebniskennziffern in den ersten 3 Monaten des Geschäftsjahres traditionell ohnehin negativ ausfallen. So erzielt der größte Geschäftsbereich Mais den wesentlichen Teil seines Jahresumsatzes erst im 3. Quartal.
„Für uns ist im 1. Quartal vor allem das…
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