K+S hat wegen der stark gefallenen Düngemittelpreise auch im 3. Quartal massive Einbrüche hinnehmen müssen. Die Erlöse sanken von 1,47 Mrd. auf 880,8 Mio. €. Das Ebitda des Düngemittel- und Salzherstellers brach auf 72 (633) Mio. € ein. Analysten hatten allerdings einen stärkeren Rückgang auf rund 52,7 Mio. € befürchtet. Unterm Strich musste das Unternehmen einen bereinigten Verlust von –24,3 (378,7) Mio. € ausweisen, auch wegen Abschreibungen auf Sachanlagen am kanadischen Standort Bethune. Das Unternehmen verwies zudem darauf, dass das Q3 traditionell das schwächste von K+S ist, da im Sommer…
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