Insbesondere das fehlende Angebot aus Belarus und Russland führte zu einem sprunghaften Anstieg des Kalipreises. Dies brachte dem Düngemittel- und Salzhersteller im 2. Quartal einen Umsatzzuwachs auf 1,5 Mrd. (664) Mio. € mit ein. Der operative Gewinn (Ebitda) sprintete von 112 auf 706 Mio. €.
Dank der weiterhin hohen Düngerpreise hält K+S trotz drohender millionenschwerer Belastungen durch die Gaskrise am Gewinnziel für das laufende Jahr fest. „Wir bestätigen unsere bisherige Ebitda-Prognose für das Geschäftsjahr 2022, selbst wenn es wie in unserem Szenario unterstellt zu Engpässen bei der…
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