Lediglich bei seinen Erlösen musste der Nutzfahrzeug-Zulieferer nach vorläufigen Zahlen für 2023 aufgrund von negativen Wechselkurseffekten Abstriche machen. Der Umsatz setzte um 1,2 % auf 1,25 Mrd. € zurück. Dagegen fuhr das bereinigte Ebit jedoch um 13,7 % auf 140,8 Mio. € hoch. Dies begründete das SDAX-Unternehmen mit seiner breiten Produktpalette. Die schwache Nachfrage aus der Landwirtschaft konnte mit dem Vertrieb von Produkten aus dem Bereich Transport kompensiert werden. Die ursprüngliche Konzernprognose hatte lediglich ein Wachstum im hohen einstelligen Prozentbereich beinhaltet.
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