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JOST bleibt in der Spur

Die Konjunkturschwäche machte erwartungsgemäß auch dem Nutzfahrzeugezulieferer zu schaffen, doch die anvisierten Ziele für 2024 fuhr JOST nach den ersten Berechnungen ein. Bei einem Umsatz von 1,07 (1,25) Mrd. € sank das bereinigte Ebit auf 113,0 (140,8) Mio. €. Stark entwickelte sich der Free Cashflow mit 115,1 (112,3) Mio. €. Vorstandschef Joachim Dürr betonte, nach der Übernahme des niederländischen Hydraulik-Spezialisten Hyva werde sich Jost neue Märkte erschließen. „Wir sind sehr gut aufgestellt und blicken optimistisch in das Jahr 2025.“

Vorwochenfavorit JOST Werke lädt zum Einstieg…

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