New York – Der Pharma- und Konsumgüterkonzern plant die Aufspaltung in zwei börsennotierte Unternehmen. Der Konzern wolle seine Konsumgütersparte (u.a. Pflaster und Babypuder) in den kommenden 18 bis 24 Monaten abtrennen, so Vorstandschef Alex Gorsky. Übrig bleibt dann die Pharmasparte mit rezeptpflichtigen Medikamenten und Medizintechnik. J&J habe sich dazu entschlossen, weil sich die beiden Sparten in den vergangenen Jahren auseinanderentwickelt hätten, so der Manager. Die Pharmasparte ist der weitaus größere Unternehmensteil. Das Unternehmen bezifferte das Geschäft mit zulassungspflichtigen…
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