Wien – Durch die Mehrheitsübernahme durch die CPI Property des tschechischen Milliardärs Radovan Vitek schlugen Einmaleffekte negativ auf die Ergebnisentwicklung des österreichischen Immobilienkonzerns. Dazu zählten u.a. höhere Aufwendungen infolge der Übernahmeangebote von CPI Property Group und S Immo sowie durch vorzeitige Rückzahlungen von Unternehmensanleihen aufgrund des Kontrollwechsels. Vor dem Hintergrund des aktuellen Umfelds sei es zudem zur vollständigen Wertberichtigung einer Kaufpreisforderung aus dem im Jahr 2017 erfolgten Verkaufs des Russland-Portfolios gekommen. Die…
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