Wien – Der Wiener Immobilienkonzern bezeichnet das erhöhte Angebot der CPI Property Group auf 23,00 (22,70) € weiterhin als zu niedrig. Der Preis weise deutliche Abschläge zu sämtlichen Kennzahlen der Aktie, zum Kursniveau vor Ausbruch der Pandemie und im Hinblick auf Prämien anderer Übernahmen im europäischen Immobiliensektor auf, teilte das Unternehmen mit. Die vom tschechischen Milliardär Radovan Vitek kontrollierte CPI erzielte zuletzt eine Einigung mit dem bisherigen Gegenspieler S Immo. Der Wiener Konzern verkaufte seine Immofinanz-Anteile in Höhe von 12,7 % daraufhin an CPI. Die…
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