Der Druck in der EU steigt, eigene Lithiumvorkommen zu erschließen und den essentiellen Batterierohstoff auch „vor Ort“ zu produzieren. Vielversprechende Projekte finden sich bereits in Serbien, Finnland und Tschechien. Ende vergangenen Jahres kam Frankreich hinzu. Damit rückte auch der Bergbaukonzern Imerys in den Anlegerfokus. Dabei lohnt sich ein Blick auf die Franzosen nicht nur aufgrund des „weißen Goldes“.
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