Stockholm – Trotz guter Verkaufsdaten mit Mährobotern und Akku-Gartengeräten hatten die Schweden weiterhin mit den makoökonomischen Schwierigkeiten zu kämpfen. Entsprechend gingen die Umsatzerlöse in den 3 Monaten bis Ende Juni auf 15,43 (16,98) Mrd. SEK zurück. Operativ standen mit einem Ebit von 1,89 Mrd. SEK ebenfalls gut 10 % weniger in der Bilanz. Auch nach Steuern musste Husqvarna einen Gewinnrückgang um 10 % auf 1,27 Mrd. SEK verbuchen.
Trotz Belastungen schafft es Husqvarna die stabile Seitenlage beizubehalten. Langfristig bietet das Portfolio durchaus Aufholpotenzial. Wer mitspekulieren will, kauft auf dem aktuellen Niveau nach; (A–).