Zürich – In den Monaten April bis Juni steigerte der Schweizer Personaldienstleister den Umsatz um 13 % auf 5,94 Mrd. €. Unter dem Strich lasteten jedoch u.a. höhere Investitionskosten auf dem Ergebnis. Zudem drückten Einmalkosten und Abschreibungen zur Akka-Übernahme mit rd. 40 Mio. €. Insgesamt ging der Gewinn nach Steuern um 50 % auf 77 Mio. € zurück. Für den Rest des Jahres sieht das Management um den neuen CEO Denis Machual weiterhin eine weltweit gute Nachfrage nach Personaldienstleistungen. Insgesamt werde ein solides Wachstum im Gesamtjahr erwartet, heißt es. Konkrete Zahlen nannte der Manager indes nicht.
Adecco bleibt vorerst auf der Beobachtunsgliste; (B+).