Stockholm – Die Geschäfte des schwedischen Modekonzerns erholen sich dank immer weniger pandemiebedingter Einschränkungen und damit geöffneter Geschäfte weiter. Im 2. Quartal kletterte der Umsatz im Jahresvergleich um 62 % auf 46,5 Mrd. SEK. Negative Effekte der starken schwedischen Krone herausgerechnet, betrug das Plus sogar 75 %. Zu Beginn des Quartals waren gut 1.300 Filialen vorübergehend geschlossen. In Frankreich und Deutschland, die zu den größten Märkten des Bekleidungskonzerns gehören, seien die Filialen aufgrund der strengen Coronamaßnahmen fast das ganze Quartal über geschlossen gewesen. Den detaillierten 6 Monatsbericht veröffentlichen die Schweden derweil am 1. Juli.
Der schwedische Modekonzern ist zurück in der Spur. Jetzt müssen die Schweden zeigen, dass dieser Trend auch nachhaltig ist; (B+).