Von Dezember bis Ende August setzte das Biotech-Unternehmen mit 6,6 (15,7) Mio. € deutlich weniger um. Im Vorjahr schoben jedoch Vorabzahlungen für Lizenznahmen des Partners Huadong die Erlöse erheblich an. Anhaltend hohe Forschungs- und Entwicklungausgaben drückten den Periodenverlust im vergangenen Dreivierteljahr mit –15,8 (–13,2) Mio. € tiefer in die Verlustzone. Die Ende Juni für 6,8 Mio. € veräußerte Minderheitsbeteiligung an der Duisburger Emergence sorgt auf Gesamtjahressicht für einen außerordentlichen Ertrag, wodurch das Ebit besser ausfallen dürfte als bisher anvisiert. Konkrete Angaben machte das Management jedoch nicht und stellt weiterhin eine Ebit-Spanne von –28,5 bis –32,5 (–17,2) Mio. € in Aussicht. Auf Basis der aktuellen Planung ist Heidelberg Pharma zudem bis Mitte 2025 finanziert.
Abstand halten; (B).