Paris – „Die Nachfrage nach unseren Dienstleistungen war noch nie so hoch wie heute [...] – ein Zeichen dafür, dass Wasserknappheit und -qualität zu einer der Hauptfolgen des Klimawandels für Städte und Industrie geworden sind“, erklärte CEO Estelle Brachlianoff. 2023 setzte der Konzern 45,4 (42,9) Mrd. € um und steigerte das Ebitda auf 6,5 (6,2) Mrd. €. Der auf die Aktionäre entfallende Gewinn fuhr auf 937 (716)
Mio. € vor. Zudem hat das Unternehmen seine Ziele bis 2027 vorgestellt: Während ein solides organisches Wachstum erzielt werden soll, dürfte das Ebitda in 2027 bei über 8 Mrd. € landen.
Bei Veolia steigt man jetzt noch ein; (A–).