London – Die zurückgehende Nachfrage nach Corona-Mitteln hat sich zum Jahresauftakt beim Pharma-Konzern GSK bemerkbar gemacht. Zudem profitierten die Briten auch nicht mehr wie vor einem Jahr von gewinnträchtigen Einmaleffekten und müssen nach der Abspaltung ihres Konsumgütergeschäfts erstmal ihre Pipeline wieder auffüllen. In den ersten 3 Monaten bis Ende März gingen die Erlöse insgesamt um 8 % auf 6,95 Mrd. £ zurück. Operativ fiel das Ergebnis um 15 % auf 2,08 Mrd. £. Und auch netto mussten die Briten mit 1,63 Mrd. £ gut 14 % weniger verkraften.
GlaxoSmithKline schafft es nach wie vor nicht aus dem Kurskeller auszubrechen – auf Abstand bleiben; (B–).