London/Amstedam – Der britische Pharmahersteller hat ein knapp 60 Mrd. € schweres Übernahmeangebot für seine Konsumgütersparte mit Marken wie Sensodyne oder Otriven als zu niedrig zurückgewiesen. Die Offerte des Konsumgütergiganten Unilever sei demnach nicht im besten Interesse der Aktionäre, so das Unternehmen. GlaxoSmitKline will jetzt die ohnehin geplante Abspaltung des Bereiches „Consumer Healthcare“ fortsetzen.
Die Trennung der Tochter vom klassischen Pharmageschäft mit Medikamenten und Impfstoffen ist für Mitte des Jahres geplant. Unilever hatte erst kürzlich mitgeteilt, die…
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