Zürich – Ungünstige Wechselkurseffekte und schwächere Geschäfte in Nordamerika haben den Schweizer Aromen- und Duftstoffhersteller im 1. Quartal leicht belastet. Der Umsatz sank zwar nur um 0,4 % auf 1,77 Mrd. CHF. Negative Effekte und Übernahmen herausgerechnet ergab sich allerdings ein Wachstum von 3,6 %. Konkrete Ergebniskennzahlen gibt das Unternehmen traditionell zum Quartal nicht aus.
Während Preiserhöhungen im vergangenen Quartal ebenso Rückenwind lieferten wie eine gute Nachfrage nach Duftstoffen etwa für Parfüms und Körperpflegeprodukte, lief das Geschäft mit Aromen etwa für die Lebensmittelbranche eher träge. Regional betrachtet schwächelten die Geschäfte in Nordamerika und im asiatisch-pazifischen Raum, während sie in Europa, Afrika und Nahost teils deutlich zulegten.
Givaudan ist mit einem akt. Kurs von über 3.100 CHF bereits mehr als ausreichend bezahlt; (B).