Zürich – Die Erholung des Luxusparfümerie-Marktes hat den Schweizern im vergangenen Jahr Rückenwind verliehen. Allerdings bekommt das Unternehmen den Druck durch höhere Rohstoffkosten zu spüren. Der Umsatz stieg 2021 um 5,7 % auf knapp 6,7 Mrd. CHF. Negative Wechselkurseffekte sowie Zu- und Verkäufe von Unternehmensteilen herausgerechnet entspricht dies einem Plus von 7,1 %. Der operative Gewinn (Ebitda) legte um 6 % auf gut 1,5 Mrd. CHF zu. Nach Steuern blieben 2021 mit 821 Mio. CHF gut 10 % mehr hängen als im Vorjahr. Die Dividende soll nun um rd. 3 % auf 66 CHF je Aktie angehoben werden.
Trotz deutlicher Kurskorrektur bleibt Givaudan alles andere als günstig bewertet; (B).