Die deutlich gestiegenen Stahlpreise gaben dem SDAX-Unternehmen im Auftaktquartal 2022 Aufwind. Das Ebitda zog um knapp 55 % auf 201 Mio. € an. Die bisherige Prognose von 130 bis 180 Mio. € wurde damit deutlich übertroffen.
Darüber hinaus meldete Klöckner & Co noch, dass aus dem Verkauf von Immobilien in der Schweiz und in Frankreich positive wesentliche Sondereffekte von 53 Mio. € erzielt wurden. Die endgültigen Zahlen für die ersten 3 Monate sind für den 4. Mai angekündigt. Bereits Anfang März hatte die Gesellschaft mitgeteilt, dass für das Gesamtjahr 2022 mit einem weiteren Anziehen der Nachfrage gerechnet wird, vor allem in den Kernmärkten Europa und Nordamerika.
Die Klöckner & Co-Aktie eignet sich für das Langfrist-Depot; (A–).