Wien – Eine starke Nachfrage, vor allem bei Großveranstaltungen, haben dem österreichischen Caterer einen erfolgreichen Jahresauftakt beschert. Gleichzeitig bremste die hohe Inflation in der Türkei sowie der Verfall der türkischen Lira das Geschäft. Dennoch sprangen die Erlöse von April bis Juni auf 288,31 (102,84) Mio. € an. Damit verzeichnete der Konzern das umsatzstärkste Quartal in der Unternehmensgeschichte. Das Ebit legte auf 14,83 (9,64) Mio. € zu, unterm Strich standen 3,35 Mio. € in den Büchern. Im Vergleichszeitraum erwirtschaftete Do&Co hier noch 2,18 Mio. €. Einen Ausblick auf das Gesamtjahr traut sich das Management bislang nicht zu. Grundsätzlich wird aber weiterhin mit einer starken Nachfrage gerechnet.
Do&Co arbeitet sich Stück für Stück aus seinem Coronatief heraus. Spekulativ schaut man sich den Wert durchaus einmal genauer an; (A–).
