Der für die Nahrungsmittel- und Getränkeindustrie produzierende Anlagenbauer hat im 1. Halbjahr aufgrund der konjunkturellen Entwicklung eine schwächere Nachfrage zu spüren bekommen. Manche Molkereien oder Brauereien haben ihre Investitionen verschoben - „aufgrund der Unsicherheit in der Welt und aufgrund der hohen Zinsen“, erklärte Konzernchef Stefan Klebert. So sanken die Erlöse um 1,4 % auf 1,32 Mrd. €. Der Auftragseingang ging um 6,7 % auf 1,29 Mrd. € zurück. Das Ebitda von Restrukturierungen kletterte dennoch auf 200,6 (191,5) Mio. € und bringt eine Ebitda-Marge von 15,2 (14,3) % mit…
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