Der Anbieter im Bereich der Energieinfrastruktur erzielte im 1. Quartal mit 207 Mio. € den höchsten Auftragseingang in der Firmengeschichte. Dieser Wert entspricht einem Zuwachs um 67 %. Den Umsatz schraubte das Unternehmen um 25 % auf 73,1 Mio. € hoch.
Allerdings gab das Ebitda deutlich von 9,1 Mio. auf 5,6 Mio. € nach. Hier belasten Preissteigerungen bei Energie, Material sowie Fremdleistungen. Hinzu kam ein überproportional hoher Anteil an Projektnachlaufarbeiten, der vor allem im Zusammenhang mit den kritischen Energieinfrastrukturprojekten steht, die unter hohem Zeitdruck bis Ende des…
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