„Allein, die durch den Klimawandel nötige Energiewende dürfte in den kommenden Jahren bei Vorwerk für reichlich Rückenwind sorgen. Mit der geplanten energietechnischen Unabhängigkeit der EU von Russland rückt das Geschäft der MBB-Tochter noch einmal viel stärker in den Vordergrund“, schrieb der ES
(vgl. 21/22). Jetzt konnte sich der Spezialist für Energieinfrastruktur bereits einen wichtigen Auftrag sichern. So ist das Unternehmen mit der Verlegung der Anschlusssleitungen für das LNG-Terminal in Wilhelmshaven beauftragt worden. Das Auftragsvolumen soll im zweistelligen Mio.-€-Bereich liegen. Neben dem LNG-Terminal in Wilhelmshaven sind noch weitere in Brunsbüttel und Stade geplant. Vor diesem Hintergrund rechnet das Unternehmen weiterhin mit einer steigenden Nachfrage in diesem Bereich.
Friedrich Vorwerk bietet jetzt noch Einstiegskurse; (A–).