New York – Ein US-Gericht hat den US-Autohersteller nach einem tödlichen Unfall zu einer Zahlung in Höhe von 1,7 Mrd. $ verurteilt. Ford wird vorgeworfen, das Dach des Pickup-Truck-Modells F-250 nicht ausreichend verstärkt zu haben, um die Insassen bei einem Überschlagsunfall hinreichend zu schützen. Weitere Angaben zum Fall gab es bislang indes nicht. Darüber hinaus gab der Konzern jüngst an knapp 3.000 Stellen in Nordamerika und Indien zu streichen, um Kosten zu senken und mehr Geld in seine Elektro-Offensive stecken zu können. Überraschend kommt der Stellenabbau nicht. Bereits vor einigen Wochen waren Gerüchte um einen etwaigen Stellenabbau laut geworden.
Bei Ford scheinen die jüngsten Meldungen zunächst nicht zu verunsichern. Allerdings bleibt man hier zunächst nur am Seitenrand; (B+).