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Ford kämpft noch immer mit Cyberattacke

New York – Der US-Traditionsautobauer hat im 2. Quartal seinen Absatz langsamer gesteigert als vor einem Jahr. Das Unternehmen verkaufte 536.050 Fahrzeuge und damit 1 % mehr als im gleichen Zeitraum des vergangenen Jahres. Vor einem Jahr hatte das Absatzplus bei 10 % gelegen. Der Rückgang lag vor allem an einer Cyberattacke auf den Softwareanbieter CDK, der die US-Autoindustrie bedient. Die Systeme mussten vorübergehend heruntergefahren werden. Die Branche hatte sich gerade von Nachfrageschwankungen aufgrund höherer Zinsen und wirtschaftlicher Unsicherheit erholt. Weitere Angaben machte das Unternehmen bislang nicht.

Charttechnisch versucht sich Ford aktuell am Ausbruch. Die Aktie bleibt unter Beobachtung; (B).