New York – Wegen hoher Zahlungen an die Pensionskassen rechnet der amerikanische Autobauer mit einer Milliardenbelastung im 4. Quartal. Wie der Konzern mitteilte, werde die Neubewertung des Verlusts vor Steuern mit 1,7 Mrd. $ zu Buche schlagen. Der Verlust steht demnach im Zusammenhang mit den Renten ehemaliger Mitarbeiter und anderer Leistungen nach dem Ende der Berufstätigkeit. Nach Abzug der Steuern sollen die Belastungen den Konzerngewinn um rund 1,3 Mrd. $ gen Süden schicken. Der Quartalsbericht ist für den 6. Februar angekündigt.
Bei Ford fährt man weiterhin nicht mit; (B).