Paris – Der französische Autozulieferer hat im vergangenen Jahr den Mangel an Halbleitern und die Auswirkungen des Ukraine-Krieges zu spüren bekommen. Zudem belasteten die Lockdowns in China das Geschäft. Während die Erlöse vor allem dank des Zukaufs des deutschen Scheinwerfer-Spezialisten Hella (s.S.35) kräftig zulegten, rutschte das Unternehmen nach Steuern aufgrund von Kosten für die Übernahme und Einmalaufwendungen für den Rückzug aus Russland in die Verlustzone.
2022 kletterte der Umsatz demnach um 63 % auf knapp 25,5 Mrd. €. Aus eigener Kraft – also ohne Währungs- und Übernahmeeffekte…
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