New York – Der Öl- und Gasriese will mit einer milliardenschwere Übernahme sein Geschäft mit der Speicherung von Kohlendioxid stärken. Konkret will der Konzern den amerikanischen Energiekonzern Denbury aufkaufen. Den Aktionären sollen 0,84 eigene Aktien je Denbury-Aktie geboten werden, womit das Unternehmen mit 4,9
Mrd. $ bewertet wird. Denbury betreibt das größte CO2-Pipelinenetz in den USA und ist darauf spezialisiert, das Gas in alte Ölfelder zu pumpen, um dort Ölreste herauszupressen. Mit einem Abschluss der Akquisition wird im 4. Quartal gerechnet.
ExxonMobil baut sein Geschäft weiter aus. Dabeibleiben; (B+).