Nachdem der Laborzulieferer in den vergangenen Monaten unter dem Wegfall der Corona-Sonderkonjunktur litt, scheint sich die Situation nun etwas zu stabilisieren. Zwar fuhr der Umsatz in den ersten 9 Monaten auf 2,47 (2,55) Mrd. € zurück, der Auftragseingang kletterte indes um 5,7 % auf 2,33
Mrd. €. „Die meisten Kunden haben den Abbau ihres Lagerbestands weitgehend abgeschlossen und entsprechend steigt die Nachfrage nach Verbrauchsmaterialien“, erklärte Vorstandschef Joachim Kreuzburg. Das Ebitda verlor auf 9-Monatssicht dennoch auf 686,5 (733,4) Mio. €. Das Periodenergebnis landete bei 75,1…
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