Seit 12 Jahren dauert nun schon der Gerichtsstreit – er hat alle Instanzen durchlaufen (manche sogar schon zweimal), es wurden Hunderte Seiten an Schriftsätzen ausgetauscht (und hoffentlich auch gelesen), Tausende Seiten an Unterlagen und Verträgen gesichtet und 20 Vernehmungstermine durchgestanden. In der vergangenen Woche fand nun zum zweiten Mal ein Termin vor dem Bundesgerichtshof (BGH) in Karlsruhe statt, was an sich schon ein historischer Vorgang ist. Aber die Karlsruher Richter werden wohl die Sache auch ein zweites Mal zum Kölner Oberlandesgericht (OLG) zurückverweisen.
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