Ersten Berechnungen zufolge kann sich die Optikerkette dem insgesamt schwachen Konsumklima weiter widersetzen und im 1. Halbjahr ein starkes Umsatzplus verbuchen. Zwischen Januar und Juni fuhren die Erlöse um 12 % auf 1,1 Mrd. € vor. Hier verbuchten alle Märkte einen Anstieg der Nachfrage. Eine steigende Bedarf an Gleitsichtgläsern und Hörsystemen sowie aufgelegte Kostensparprogramme sorgten für einen Anstieg des Ebitdas auf 235 bis 240 Mio. €, nach 208 Mio. € im Vergleichszeitraum. Vor Steuern standen 125 (108) Mio. € in den Büchern (vollständiger Bericht: 29. August). Die Ziele für das Gesamtjahr wurden nochmals bestätigt.
Mit Fielmann behält man langfristig den Durchblick; (A–).