Der Maschinen- und Anlagenbauer konnte sich in 2023 nicht über eine mangelnde Nachfrage aus der Autoindustrie beschweren – im Gegenteil. Während die Erlöse mit einem Plus von 7,3 % auf 4,63 Mrd. € einen Rekordwert einfuhren, schnellte das Ebit vor Sondereffekten nach vorläufigen Zahlen um 21 % auf 280,4 Mio. € hoch. Der Konzerngewinn nach Steuern sank zwar um 18 % auf 110,2 Mio. €, Grund dafür waren jedoch die Kosten für den Stellenabbau bei der Homag Gruppe, in der Dürr das Holzbearbeitungsgeschäft bündelt.
Für 2024 kündigte der Vorstand Wachstumsraten beim Auftragseingang von bis zu 8 %…
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