Der über Jahre durch eine Sonderkonjunktur beim Onlinehandel in der Coronapandemie angeschobene Logistik-Riese muss der eingetrübten Konsum-Stimmung und den wirtschaftlichen Folgen des Ukraine-Krieges Tribut zollen: Im 1. Quartal schrumpfte der Umsatz um 7,5 % auf 20,9 Mrd. €. Das Ebit sank sogar um 24 % auf 1,6 Mrd. €.
Die Post bekam vor allem in ihrer, über Jahre boomenden Frachtsparte und im Paketgeschäft die Folgen der abgekühlten wirtschaftlichen Entwicklung zu spüren. Im deutschen Brief- und Paketgeschäft verbuchte das Unternehmen außerdem wegen des Tarifkonflikts mit der Gewerkschaft…
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