Angetrieben durch die Übernahme des dänischen Finanzsoftware-Spezialisten SimCorp und der weiterhin hohen Zinsen schraubte der Börsenbetreiber sein Ebitda im 2. Quartal bei Nettoerlösen von 1,45 (1,22) Mrd. € um 16 % auf 848,1 Mio. € hoch. Der den Anteilseignern zuzurechnende Periodenüberschuss wurde weiter um 13 % auf 498,6 Mio. € ausgebaut. „Auch im 2. Quartal konnten wir unser Wachstum über alle Segmente hinweg weiter vorantreiben“, erklärte CFO Gregor Pottmeyer.
Nach dem bisher erfolgreichen Geschäftsverlauf in 2024 wird das Management auch für das Gesamtjahr noch optimistischer und…
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