Dank des Zukaufs der französischen Arkopharma-Gruppe und einer gestiegenen Nachfrage nach Nahrungsergänzungsmitteln hat der Arneimittelhersteller in den ersten 9 Monaten mit 866,6 Mio. € insgesamt 18,0 % mehr umgesetzt. Damit konnte der Konzern die auslaufende Impfstoffproduktion für den Hersteller BioNTech abfedern. „Treiber sind das starke Wachstum unseres Bestandsportfolios sowie die fortschreitende Integration der Arkopharma-Gruppe“, teilte Konzernchef Hans-Georg Feldmeier mit. Weil jedoch noch zwei Segmente des Konzerns mit einer rückläufigen Marge kämpfen, gab das bereinigte Ebitda um 1,8 % auf 243,8 Mio. € ab. Die Prognose für das Gesamtjahr wurde noch einmal bestätigt (vgl. ES 34/23).
Dermapharm-Portfolio überzeugt auch abseits von Corona; (A–).
