Das Biotechunternehmen erholt sich nur langsam von den Kosten seines fehlgeschlagenen Corona-Impfstoffs aus dem vergangenen Jahr. Die Umsatzerlöse sanken im 1. Quartal auf 20,1 (22,4) Mio. €. Der operative Verlust konnte demnach deutlich auf –60,3 (–147,8) Mio. € eingedämmt werden. Die Ergebnisverbesserung resultiert aber vor allem aus gesunkenen Kosten, unter anderem für den Bereich Forschung und Entwicklung, nachdem die klinische Entwicklung für den ersten und schließlich gefloppten COVID-19 Impfstoffkandidaten zu Ende gegangen war.
Derzeit läuft eine klinische Studie eines neuen…
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