„Gebaut wird immer“, das zeigte nicht zuletzt die Coronapandemie. Während diese in weiten Teilen der Weltwirtschaft massive Einbrüche verursachte, erwies sich die Bauindustrie nach einem kurzen Dämpfer schnell als eine wesentliche Stütze der Konjunkturerholung. Nun könnte sich das Blatt angesichts der weltweiten geopolitischen Einflüsse jedoch wenden. Platzt nun die Immobilienblase oder sollten Langfristanleger die aktuelle Korrektur zum Einstieg nutzen?
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