New York – Das kriselnde Einrichtungshaus hat mit einem Aktienverkauf in Höhe von 225 Mio. $ einen drohenden Konkurs vorerst abgewehrt. "Wir erwarten zudem, dass der Verkauf strategische Initiativen im Geschäftsjahr 2023 ermöglicht", so Konzernchefin Sue Gove. Möglicherweise werde der Konzern weitere 800 Mio. $ in den kommenden 10 Monaten erhalten. Hauptinvestor des ersten Angebots sei Hudson Bay Capital, hieß es aus Insiderkreisen.
Zuvor war bekannt geworden, dass Bed Bath & Beyond mit einem Angebot von Vorzugsaktien und Optionsscheinen 1 Mrd. $ einsammeln will, um den Konkurs zu verhindern.
Bei Bed Bath & Beyond bleibt man weiterhin auf Abstand; (B–).