Insgesamt 250 Mio. € lässt sich der Konzern eine neue Produktionsstätte für Verhütungsmittel in Finnland kosten. Der Pharma- und Agrarkonzern errichtet zudem in Costa Rica eine neue Produktionsanlage für Langzeit-Verhütungsmittel. Beide Projekte sind Teil der bereits 2021 angekündigten Gesamtinvestition von über 400 Mio. € für neue Produktionskapazitäten zur Herstellung von Verhütungsmitteln.
Sodann steht eine weitere Klage gegen den Konzern an. Diesmal verklagt die US-Metropole Chicago den Agrarchemiekonzern und fordert eine Entschädigung wegen angeblicher Belastungen durch die seit…
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