Frankfurt – Bayer will sein noch junges Geschäft rund um Gen- und Zelltherapien durch eine Zusammenarbeit mit einem US-Spezialisten für Genveränderung stärken. Mit Hilfe der Genscheren-Technologie von Mammoth Biosciences sollen zunächst Behandlungen für Erkrankungen der Leber entwickelt werden, wie der Pharma- und Agrarchemiekonzern in Berlin mitteilte. Insgesamt erhofft sich Bayer, mit der Technologie Therapien schneller entwickeln zu können. Im Rahmen der Kooperation erhalte Mammoth in einem ersten Schritt 40 Mio. $, je nach Zielerreichung könnten künftig mehr als 1 Mrd. $ hinzukommen.
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