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Aston Martin reduziert Verlust

London – James Bond fährt vorerst weiterhin mit Verbrennermotor. Die durch James-Bond-Filme bekannte Marke hat den Start seines ersten batteriebetriebenen Sportwagens auf 2026 verschoben – ursprünglich sollte der erste Wagen 2025 auf den Straßen fahren. Zwar hatte der Konzern auch 2023 mit Lieferkettenproblemen und den Auswirkungen der Inflation zu kämpfen, der Umsatz verbesserte sich dennoch auf 1,6 (1,4) Mrd. £. Beim bereinigten Ebit konnte der Verlust immerhin auf –79,7 (–117,9) Mio. £ deutlich eingedämmt werden. Netto verweilen die Briten mit –226,8 (–527,7) Mio. £ dennoch weiterhin tief in den roten Zahlen. Bis 2025 peilt der Vorstand derweil Erlöse von 2,5 Mrd. £ an.

Aston Martin hat nicht nur kurstechnisch noch einen weiten Weg vor sich. Daher parkt man den Wert vorerst weiterhin am Seitenrand; (B–).