Wien – Der österreichische Sensorspezialist erwartet in den kommenden Jahren trotz Megaübernahme der deutschen Osram keine großen Wachstumssprünge. Durch einen umfassenden Konzernumbau soll es jedoch gelingen, die Profitabilität deutlich zu steigern. Bis 2024 rechnet der Konzern daher mit Erlösen von bis zu 4,9 Mrd. € (plus/minus 300 Mio. €).
Langfristig sollen die Erlöse im Schnitt jährlich zweistellig wachsen und die Ebit-Marge auf 20 % steigen. Für das lfd. Geschäftsjahr gab sich Vorstandschef Alexander Everke zuletzt wegen des weltweiten Chipmangels und der weiteren Markteinflüsse (u.a.…
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