Die Corona-Krise hat American Airlines zu Jahresbeginn tief in den roten Zahlen gehalten. In den 3 Monaten bis Ende März machte die US-Fluggesellschaft einen Nettoverlust von 1,3 Mrd. $, wie sie mitteilte. Ohne Staatshilfen wäre das Minus noch deutlich höher. Die Erlöse fielen um 53 % auf rund 4,0 Mrd. $.
Die Pandemie belastet die Bilanz weiter stark, in den Vorquartalen lief es allerdings noch deutlich schlechter. Im vergangenen Jahr hatte AmericanAirlines unterm Strich einen Verlust von –8,9 Mrd. $ erlitten. Inzwischen steigt die Hoffnung, dass das Geschäft wieder besser in Gang kommt. "Wir sehen Anzeichen für eine anhaltende Erholung", erklärte Vorstandschef Doug Parker.
Mit American Airlines hebt man vorerst nicht ab; (B).