In den ersten 6 Monaten des laufenden Geschäftsjahres ging das Neugeschäftsvolumen der Leasinggesellschaft von 53,0 Mio. auf 43,2 Mio. € zurück. Die Umsetzung der im vergangenen Jahr gestarteten "Zukunftsoffensive 2023+" sowie Einmaleffekte schoben jedoch die Ergebnisse an. "In den ersten 6 Monaten 2023 haben wir begonnen, die Grundlagen zu legen, das Leistungsangebot der Albis weiter zu vereinfachen und zu digitalisieren", erläutert Sascha Lerchl, Sprecher des Vorstands. "Gleichzeitig konnten wir weitere Prozesse automatisieren, unsere Kosten reduzieren und die Effizienz der Albis insgesamt steigern. Im weiteren Verlauf des Jahres und darüber hinaus werden wir kontinuierlich an der Weiterentwicklung unseres Unternehmens arbeiten, um unser Ziel einer nachhaltig erfolgreichen Albis zu erreichen", erklärt Andreas Arndt, Vorstand des Unternehmens. Das operative Ergebnis furh auf 2,7 Mio. € vor, nach 0,2 Mio. € im Vorjahr. Und auch das Ergebnis vor Steuern verbesserte sich auf 2,9 (0,1) Mio. €.
Mit der Entwicklung des 1. Halbjahres sieht sich das Unternehmen auf Kurs bei seinen Jahreszielen und peilt weiterhin ein Ergebnis vor Steuern zwischen 2,8 und 4,0 Mio. € an. Im Vorjahr standen hier 1,5 Mio. € in den Büchern. Zusätzlich plant der Vorstand für 2023 wieder eine Dividende auszuschütten: Konkret sollen 0,07 bis 0,09 € je Aktie vorgeschlagen werden.
Bei Albi Leasing bleibt man dennoch vorerst am Seitenrand; (B).